Ihre Patienten sind bei Ihnen als Hauszahnarzt in den besten Händen. Sie haben den umfassenden Überblick über deren Zahngesundheit und gewährleisten die bestmögliche Versorgung. In Einzelfällen kann jedoch eine Spezialbehandlung erforderlich sein, die über den Rahmen einer hauszahnärztlichen Versorgung hinaus geht.
Durch unsere Spezialisierungen auf Parodontologie, Implantologie, Periimplantitis können bei uns schwierige, chirurgisch komplexe Eingriffe und seltene Fälle optimal behandelt werden.
Gerne unterstützen wir Sie deshalb bei der Behandlung Ihrer Patienten in folgenden Bereichen:
- Implantologie
- Knochenaufbau
- Parodontologie
- plastisch, ästhetischen Parodontalchirurgie
In enger Zusammenarbeit und Dialog mit Ihnen, unseren Kolleginnen und Kollegen, werden wir die Behandlungsmethode aussuchen, die am besten zu Ihrem Patienten passt.
Ihre Patientenüberweisung in unsere Praxis erfolgt für eine Detailbehandlung.
Individuelle und effiziente Therapieoptionen für Prothetiker
Das Forchheimer Synergiekonzept verfolgt in der Implantatprothetik das Ziel, durch Auslagerung von zeitintensiven und schlecht honorierten Arbeitsschritten die wirtschaftliche Effizienz des überweisenden Zahnarztes bei der prothetischen Restauration zu steigern. Es ist daher besonders für kleine Fälle mit ein bis zu drei Implantatkronen ausgelegt, da gerade bei diesen kleinen Versorgungen der Aufwand gemessen am Ertrag besonders hoch ist. Das Herzstück des Konzepts ist die digitale Abformung der Implantatposition während der Implantation. Dies ermöglicht die Weiterverarbeitung der Daten während der Einheilung, sodass ein oder mehrere Behandlungsschritte für die Erstellung der Prothetik übersprungen werden können, was zu einer signifikanten Einsparung von Stuhlzeit auf Seiten des Prothetikers führt.
Das Synergiekonzept funktioniert zum einen rein digital, über die Weitergabe der Scandaten. Da die Weiterverarbeitung der „Rohdaten“ sehr anspruchsvoll und mit einigen Kosten verbunden ist, hilft der alleinige Austausch der Scandaten in vielen Fällen nicht weiter. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei einem rein digitalen Workflow ist die Einschränkung der restaurativen Therapie auf einen monolitischen Zahnersatz. Denn wie sollte ein Zahntechniker, ohne Modell eine Krone im ästhetischen Fenster schichten? Obwohl sehr viel über den digitalen Workflow gesprochen und geschrieben wird, ist die Kombination aus digitalem und analogem Workflow eher die Regel als die Ausnahme. So sucht auch das Forchheimer Synergiekonzept immer wieder die Anbindung an den analogen Workflow. Über seine fünf Module hat unser Synergiekonzept den Anspruch auf individuelle Wünsche des Prothetikers und die fallspezifischen Anforderung effiziente Lösungen anzubieten.
Die wählbaren Module:
1. Datensatz |
2. Ästhetik plus |
3. Modelle |
4. Abutments |
5. rundum sorglos |
Fazit
Mit dem Forchheimer Synergiekonzept können überweisende Zahnärzte abgestimmt für jeden Patientenfall ein entsprechendes Modul auswählen. Die daraus resultierende Zeit- und Termineffizienz bedeutet für alle beteiligten eine Win-Win- Situation. Für den überweisenden Zahnarzt bedeutet dies weniger Organisation, damit weniger Stress im Praxisalltag.
Durch das Einsparen von Behandlungssitzungen profitiert auch der Patient, der weniger häufig zum Zahnarzt fahren muss ganz zu schweigen von weniger Knochenabbau dank des „One-Abutment-One-Time“-Konzepts beziehungsweise der geringeren Zahl von Wechseln der Aufbauelemente.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann zögern Sie nicht uns für detailliertere Informationen zu kontaktieren.
Ihre Patienten sind Ihre Patienten. Und bleiben natürlich Ihre Patienten. Auch wenn Sie diese im Rahmen einer Detailbehandlung an uns überweisen.
Aus unserer Sicht ist dies selbstverständlich und eigentlich nicht der Rede wert. Gleichzeitig können wir verstehen, dass man als behandelnder Hauszahnarzt auch ein mulmiges Gefühl haben kann, seine Patienten in eine „fremde“ Praxis zu schicken.
Um jegliche Bedenken von Beginn an aus dem Weg zu räumen, haben wir eine strikte Regel definiert:
Diese besagt, dass wir keinen Patienten in unseren Patientenstamm aufnehmen werden, der im Rahmen einer Überweisung zu uns gekommen ist. Auch nicht, wenn dies der ausdrückliche Wunsch des Patienten sein sollte.
Ein klares Statement unserseits zur praxisübergreifenden Kooperation und Unterstützung.